The aesthetics of words

Garr has written a lot about presentation design and fonts in his wonderful blog and also recommended Robin Williams’ The Non-Designer’s Design Book from which you can learn a lot about design in general and, indirectly, about presentation design. Today I made a “wordle” of “Es spricht!”. Although randomly (?) designed by an algorithm the outcome is very beautiful – and a great mixture of languages.

Copyright wordle.net

Here you can see that using one font in related colours can produce coherence and form inspite of being random. /*

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Sesame Street & the Manamana of a good presentation!

What do a Sesame Street song-classic, a good presentation and impro theatre have in common? (deutsche Fassung)

They’re fun and they only work if you feel like doing it, if you’re completely present and if they’re based on interaction. “We could sing a good song if we have one more person to sing!” – if you replace “song” and “singing” by “presentation” and “presenting” then you can learn how to do a good presentation by watching the singer (is he meant to a Joe Cocker twin?) in the following Sesame Street classic:

[youtube=http://de.youtube.com/watch?v=hTkGXuiT55w#]

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Sesamstraße? So funktioniert eine gute Präsentation!

Was haben ein ‘Klassiker’ der Sesamstraßen-Songs, eine gute Präsentation und das Improvisationstheater gemeinsam? (english version)

Spaß, Lust am Tun, Interaktion und Präsenz. “We could sing a good song if we have one more person to sing!” – ersetzt man hier ‘song’ und ‘sing’ durch ‘Präsentation’ und ‘präsentieren’, kann man optimales Präsentieren von der Performance des Sängers (ein Joe-Cocker-Verschnitt?) ableiten.

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Nonverbale Kommunikation – nonverbal communication

Mein Lieblingsbeispiel zum Thema ‘Nonverbale Kommunikation’

Im gestrigen Beitrag schrieb ich, dass Neapolitaner Meister der nonverbalen Kommunikation seien. Vielleicht ist das eine grobe Verallgemeinerung. Sicher meine ich damit nicht wildes Gestikulieren! Die Kunst liegt im nonverbalen Verstehen, nicht Senden.

Das Beispiel, das mir einst widerfuhr, zeugt davon, dass zumindest ein Süditaliener es verstand, mir einen Wunsch von den Augen abzulesen. Szene: Hotelrestaurant. Man konnte aus sechs verschiedenen Speisen am Vortag auswählen. Alle neun Tischnachbarn hatten ihre Hauptspeise schon auf dem Tisch stehen, als der Kellner mit meinem Teller aus der Küche kam. Aus etwa 10 Meter Entfernung sah er meinen Gesichtsausdruck: Skepsis und Enttäuschung. Total daneben gelegen mit meiner Wahl. Er machte auf dem Absatz kehrt und verschwand wieder in der Küche. OK. Das hätte ein nordeuropäischer Mann vielleicht auch noch hingekriegt. Aber dann… Er kam wieder aus der Küche und setzte mir einen Teller mit dem Essen vor, von dem ich selbst eigentlich nicht gewusst hatte, dass es mir am Besten schmecken würde. Sehr zufrieden stellte er später fest, dass ich natürlich brav aufgegessen hatte. Völlig beglückt.

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