reichweite Präsentationsberatung sagt Danke an Matthias Pabst

Digitales Netzwerken und reale Verbundenheit – Danke an Matthias Pabst

Als ‘digital natural’ und ungeachtet jeglicher Generationszuordnung netzwerke ich nicht nur im echten Leben gerne, sondern bin auch schon seit den Anfängen des Internets digital vernetzt. Besonders lieb ist mir trotz Facebook und Google+ immer noch flickr. An sich eine Plattform für Fotofreaks – doch die dort gefundenen Kontakte erweisen sich immer wieder als hilfreiche, warmherzige und echte Freunde. Und immer öfter und immer noch als berufliche Kontakte von Wert.

Ganz besonders hervorheben möchte ich hier Matthias Pabst. Er war im November 2005 einer meiner allerersten flickr-Kontakte und macht wunderschöne Landschaftsaufnahmen. Vor ein paar Jahren hat er sich selbstständig gemacht – und ich habe ihn beim Texten der Seite “Über mich” unterstützt. Anschließend arbeiteten wir in einem Projekt für einen seiner Kunden zusammen. Und erst im Juli 2012 lernte ich ihn “in echt” kennen.

Und jetzt, im Februar 2013, gilt mein ganzer großer und aufrichtiger Dank ihm: Matthias Pabst, Master of WordPress, Kenner der heißesten PlugIns und Berater in der Not.

Vielen Dank, lieber Matze, …

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Foto: Dierk Schäfer // Creativ Commons 2.0 by

StartUp-Szene Deutschland. UdL-digital-Talk am 20. Februar 2013

Mit Bundeswirtschaftsminister Dr. Philipp Rösler und Philipp Herrmann

Wirtschaftswunder

Die übergeordnete Frage des Abends im BASE_camp  in Berlin-Mitte lautete: “Werden Startups Deutschland zu neuem Wirtschaftswachstum verhelfen und somit unser neues Wirtschaftswunder werden?” Jedenfalls war das die Frage, auf deren Beantwortung ich gespannt war. Eingeladen waren Wirtschaftsminister Rösler und Philipp Herrmann von etventure. Die Diskussion auf dem Podium leitete wie immer Cherno Jobatey.

Gründerkultur in Deutschland

Zunächst wurde die Gründerkultur in Deutschland mit jener in den USA verglichen. Rösler war kurz zuvor (für einen Tag) im Silicon Valley. Philipp Hermann hat an der Stanford University studiert und im Valley gearbeitet. Folgende Unterschiede zwischen den USA und Deutschland wurden benannt:

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Reduziertes Design

Reduziertes Design und der Backlash der Bundesministerien auf 18/1

Mein Tipp für unterwegs, also um sozusagen im Vorbeifahren oder Warten etwas Gutes zum Thema Design (von Präsentationsfolien) zu lernen, sind 18/1-Plakate – d.h. die großen Plakate, die man an Hauswänden, S-Bahnstation und Bahnhöfen sieht.

Nun sind diese Plakate nicht immer “gut” entworfen. Aber wenn man eines als “schön” erachtet und binnen ein bis drei Sekunden erfasst, was es einem mitteilen will, dann hat das meistens den Grund, dass man gerade ein gut designtes Beispiel gesehen hat.

Anhand einer einfachen Kriterien-Liste (der CRAP-Liste) kann man seinen ersten Eindruck dann noch überprüfen. Diese Liste stammt aus Robin Williams’ (nicht Robbie!) Buch Design for non-Designers, das es auch auf Deutsch gibt.

CRAP steht für

Contrast – Kontrast Repetition – Wiederholung Alignment – Ausrichtung Proximity – Nähe

Wenn diese Gestaltungs-Aspekte sinnvoll ein- bzw. umgesetzt sind, dann entsteht ein Ganzes, das im positiven Sinne erkennbar designt ist. Und wenn man konkret sagen kann, wodurch die gute Wirkung eines 18/1, das man gesehen hat, zustande kam, dann hat man daraus wieder etwas dazu gelernt für die Gestaltung …

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My Love comes Bearing Gifts

Präsentationen erfolgreich vorbereiten

Als Wissens-Teilerin verschenke ich hier die 3 Blogposts zum Thema “Präsentationen erfolgreich vorbereiten”, zusammengefasst in einem PDF-Dokument.  Einfach unten auf den Text klicken und dann drucken oder speichern

9 Wegweiser für eine gelungene Präsentation

Für alle, die es kürzer mögen, oder die gerne Präsentationen lesen, gibt es noch die Slideshare-Schnell-Lese-Fassung:

 

9 Punkte für gelungene Präsentationen from Caroline Kliemt

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Mikrophon

9 Wegweiser zu einer gelungenen Präsentation – Teil 3: Auftritt

Die Botschaft ist gefunden, die Visualisierung steht – auf der letzten Ebene gilt es, den Auftritt also die Präsentation als solche vorzubereiten. Leitgedanke ist auch hier, dass eine Vortragssituation dann gelingt, wenn sie wertschätzend ist.

Um Wertschätzung für das Thema bei meinem Auftritt zu zeigen, möchte ich Anklang bei den Teilnehmern zu erzeugen. Und der Anklang wird um so deutlicher, je emotionaler mein Vortrag ist – so dass er auch  Gefühle bei den Beteiligten weckt. Mein Botschaft ist mir eine Herzensangelegenheit.

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