Present like Steve Jobs

New series on this blog – starting today  

R.I.P. Steve Jobs – when he was still alive clients and friends repeatedly told me they wanted to be able to “present like Steve Jobs”.

That’s aiming high and in the right direction as not only were his keynotes always memorable (at least for Apple fans) but reportedly he rehearsed a lot.

However, two facts oppose the possibility of being able to present like Steve Jobs did: To begin with anyone I have known so far presented a product or concept that everyone in the audience wanted anyway (as much wanted as new Apple products are wanted by their fans). This means that only those who have really sexy and hyped products or concepts have a chance of getting close to Jobs. But the second obstacle is insurmountable: We’re not Steve Jobs.

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Präsentieren wie Steve Jobs

Neue Reihe im Blog – ab heute  

R.I.P. Steve Jobs – zu seinen Lebzeiten habe ich x-Mal von Kunden und Freunden gehört “Ich möchte präsentieren können wie Steve Jobs.”

Das finde ich ein lobenswertes Ziel – denn erstens waren seine Keynotes zumindest für wahre Apple-Fans immer denk- und erinnerungswürdig und zweitens hat er Berichten zufolge geprobt, geprobt, geprobt.

Zwei Tatsachen sprechen andererseits dagegen, dass jemals jemand wird präsentieren können, wie es Steve Jobs tat: Zum einen habe ich noch niemanden kennen gelernt, der in Präsentationen ein Produkt ‘verkauft’, das ohnehin jeder der Anwesenden im Publikum haben möchte. Also nur, wer ein Konzept oder ein Produkt hat, das so richtig sexy und gehypt ist, hat Chancen. Zum anderen sind wir nicht Steve Jobs.

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What you see is what you get – ‘nackt’ präsentieren.

Improve your Presentation – Teil 3.

Zu der in Teil 2 besprochenen Frage ‘Wie viele Informationen pro Folie?’ gibt es eine schöne  Geschichte (sie ist in Garr Reynolds’ Presentation Zen abgedruckt; Presentation Zen, Amsterdam: Addison-Wesley Longman 2008, und dt. ZEN oder die Kunst der Präsentation, München: Addison-Wesley 2008, jeweils S. 111; im Blog von Garr Reynolds hier nachzulesen). Ich erzähle und nutze sie regelmäßig in meiner eigenen Fassung:

Jacques machte eines Tages endlich ein eigenes Fischgeschäft auf. Über dem Geschäft hing ein Schild ‘Wir verkaufen frischen Fisch!’ Am Tag der Eröffnung kam seine Schwester vorbei und gratulierte ihm zu seinem Laden. “Aber”, sagte sie, “ich würde das Schild ändern – denke lieber kundenorientiert und formuliere einen Appell: ‘Kaufen Sie frischen Fisch!’”

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Wie viele Informationen pro Folie?

Improve Your Presentation – Teil 2. (Zu Teil 1 geht’s hier. And here’s the English version of part 2.)

Ich werde häufig gefragt, wie viele Informationen denn auf eine ‘Folie’ in PowerPoint (hier stellvertretend für alle Präsentationsprogramme genannt)  gebannt werden dürfen oder können. Die schockierende Antwort für die meisten, die mich das fragen: Kommunizieren Sie eine Aussage pro Folie.

Folgende Folie (in einer anderen Schrift und Diagrammbalkenfarbe) sollte ich einst für einen Kunden optimieren. Hier lässt sich schnell erkennen, dass mehr als eine Aussage und vor allem viele Informationen verwirren können.

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Pecha Kucha? Nichts für Kuscher. — Teil 3.

Lesen Sie den ersten Teil hier und den zweiten Teil hier.

Visualisierung

Gut Aussehen und gut Fühlen hat in Präsentationen auch viel mit dem Präsentationsdesign und der Visualisierung zu tun, d.h. in den meisten Fällen mit PowerPoint oder Keynote. Beim zweiten Schritt, der Visualisierung, geht die Kernbotschaft allerdings oft wieder verloren, weil man zur inhaltlichen Sicherheit doch die anderen Kerne, den ganzen Apfel, ein ganzes Kilo Äpfel oder gleich einen ganzen Obststand – metaphorisch gesprochen – illustriert. Pecha Kucha verwendet Bilder, und es ist deshalb viel einfacher, sich auf die eine Kernbotschaft zu konzentrieren. Um die Kernbotschaft zu finden und sie gut zu visualisieren, tue ich folgendes: Computer ausschalten – und ran ans Papier. Sortieren, spielerisch mit Inhalten jonglieren und dabei schon Spaß haben geht am Besten mit Haftnotizen (also PostIts). Dabei findet man schnell heraus, welche Inhalte mir als Redner und somit auch anderen Spaß bringen werden.

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